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Darf gentleman die Herrschaften aus dem Hause Holtzbrinck beim Wort nehmen, wird es den wirklich gut gemachten Tagesspiegel schon alsbald nicht länger geben. Holtzbrinck sorgt fileür die Verlagsseite (Anzeigen, Druck, Vertrieb) und garantiert ein ausreichendes Redaktionsbudget. Rettung liegt allein in der Fusion das Berliner Zeitung, in "Stadt-Stadt-Synergien" bei Anzeigen, Druck und Vertrieb. Clement ist Jurist und Journalist, der sich bei der "Westfälischen Rundschau" vom Volontär zum stellvertretenden Chefredakteur hochschrieb und später Chefredakteur von Deutschlands ältester Boulevardzeitung wurde, der Hamburger Morgenpost. In der Tat sind die Springer-Blätter Welt und Berliner Morgenpost durch eine enge Zwangssymbiose von Redaktion und Verlag mit finsterer Entschlossenheit verschworen. Also dorthin, wo die Berliner Morgenpost eine unangefochtene Marktdominanz hat. Lass gehen gerne würde einer vom Schlage eines die Marktdominanz der rechten Agitationspresse brechen und dem linksliberalen Holtzbrinck Verlag kaum mehr Meinungsmacht zuschanzen. Den Anfang machte Dr. Stefan von Holtzbrinck. Im vorauseilenden Gehorsam beantragte Holtzbrinck nun die Ministererlaubnis das Auflage eines Stiftungsmodells für den Tagesspiegels.


Und überhaupt: Darf Minister Clement seine Erlaubnis mit einer Auflage versehen? Oder ob Bundesminister Clement sie nicht nach § forty two GWB erteilen darf, weil laut Verfassung die Kulturhoheit, also jede presserechtliche Entscheidung, klar Ländersache ist (Springer-Anwälte). Eigentlich gibt es keinen besseren Mann fileür die Entscheidung, ob der Tagesspiegel und die Berliner Zeitung fusionieren dürfen. Was ist, wenn sich Holtzbrinck trotz Fusion den Tagesspiegel nicht mehr leisten kann? Strittig ist, ob der Wirtschaftsminister im namen der Pressefreiheit (Artikel five Grundgesetz) die Fusionserlaubnis erteilen muss (Holtzbrinck-Anwälte). Was ist, wenn die redaktionelle Qualität des Tagesspiegel einknickt? Das ist quasi eine Redaktionsmauer zwischen Ost (Berliner Zeitung) und West (Tagesspiegel), natürlich im Auftrag der publizistischen Vielfalt. Zum Erhalt der publizistischen Vielfalt aufm Zeitungsmarkt Berlin ist die Fusion mithin nötig. Es geht um den Berliner Zeitungsmarkt fileür regionale Abonnementszeitungen. All das bemerkte Clement akkurat, ohne dass ihm ein verdächtiger Kommentar entglitt. Da hatte Superminister Clement natürlich einige Fragen.